Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (2024)

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder Einstufungsprüfung/Sonderzulassung
  • achtwöchiges Vorpraktikum

Weitere Informationen zumVorpraktikum

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Die unendlichen Weiten des Weltraums haben Sie schon immer fasziniert? Flugzeuge sind für Sie nicht nur Transportmittel, sondern spannende, hochkomplexe Maschinen? Sie wollen hoch hinaus und sind handwerklich begabt? Dann heben Sie mit uns im Bachelor-Studium Luft- und Raumfahrttechnik ab!

Ziel des ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs Luft- und Raumfahrttechnik an der Hochschule Bremen ist ein breit angelegtes Qualifikationsspektrum, das den Anforderungen des modernen Maschinenbaus entspricht.

Der Studiengang bietet Ihnen eine zukunftsweisende und vielseitige Ausbildung im Maschinenbaubereich. Sie lernen, Luft- und Raumfahrzeuge zu entwerfen, zu entwickeln und zu konstruieren. Betriebswirtschaftliche Aspekte vervollständigen Ihr Studium.

Fragen zur Bewerbung?

Die Bewerbungshotline der HSB istmontags bis freitagszwischen13:00 und 15:00 Uhrerreichbar unter0176 15140 242.

Perspektiven

Durch das breit aufgestellte Studium sind Sie als Absolvent:in qualifiziert, um als Ingenieur:in in den Bereichen Konstruktion, Produktion, Planung, Forschung und Entwicklung in folgenden Tätigkeitsfeldern zu agieren:

  • Groß-, Mittel-, Kleinindustriebetriebe in der Luft- und Raumfahrt
  • Zulieferbetriebe
  • Schiffbauindustrie
  • Automobilindustrie
  • Ingenieurbüros
  • Forschungsinstitute
  • Behörden

Studienverlauf

Im ersten Studienabschnitt (1. Studienjahr) lernen Sie die naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen des Maschinenbaus und erbringen die studienbegleitenden Leistungsnachweise.

Im zweiten Studienabschnitt (2. und 3. Studienjahr) beschäftigen Sie sich neben weiteren grundlegenden ingenieurwissenschaftlichen Fachmodulen mit den Vertiefungsmodulen zur Luft- und Raumfahrttechnik.

In diesem Studienabschnitt arbeiten Sie stark projektbezogene und vertiefen Ihr Grundlagenwissen in technischen Anwendungen. In diese Zeit fällt auch Ihr Praxissemester, das von Hochschulprofessoren betreut, in der Industrie durchgeführt wird.

Im dritten Studienabschnitt (7. Semester) absolvieren Sie drei weitere Fachmodule und bearbeiten Ihre Bachelor-Thesis.

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Mengen
    3. Reelle Zahlen
    4. Gleichungen und Ungleichungen
    5. Lineare Gleichungssysteme
    6. Der Binomische Lehrsatz
    7. Vektoralgebra
    8. Vektorgeometrie
    9. Funktionseigenschaften
    10. Koordinatentransformation
    11. Grenzwerte
    12. Polynomfunktionen
    13. Gebrochenrationale Funktionen
    14. Kegelschnitte
    15. Trigonometrische Funktionen
    16. Arkusfunktionen
    17. Exponentialfunktionen
    18. Logarithmusfunktionen
    19. Hyperbelfunktionen
    20. Differenzierbarkeit
    21. Anwendungen der Differenzialrechnung
    22. Integration als Umkehrung der Differenziation
    23. Das bestimmte Integral
    24. Grundintegrale
    25. Integrationsmethoden
    26. Uneigentliche Integrale
    27. Anwendungen der Integralrechnung
    28. Unendliche Reihen
    29. Taylorreihen
    30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme

    • Gerader und gekrümmter Balken
    • Gelenkbalken
    • Fachwerke
    • Seile und Ketten

    6. Festkörperreibung
    7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    8. Zug und Druck des geraden Stabes
    9. Flächenmomente
    10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    11. Schub, Torsion von Wellen
    12. Knicken und Beulen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
    2. Energieerhaltungssatz
    3. Wärmeenergie
    4. Mechanische Schwingungen
    5. Schwingungen und Wellen
    6. Licht
    7. Elektrisches und magnetisches Feld
    8. Elektromagnetische Schwingungen
    9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    10. Akustik
    11. Atomphysik
    12. Radioaktivität und Dosimetrie

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre

    • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
    • Betrieb und Unternehmung
    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe

    3. Entscheidungen in Unternehmen

    • Entscheidungstheoretische Grundlagen
    • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen

    4. Die betrieblichen Funktionsbereche

    • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
    • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
    • Materialwirtschaft (und Logistik)
    • Produktionswirtschaft
    • Absatzwirtschaft
    • Personalwirtschaft
    • Finanzwirtschaft
    • Informationswirtschaft

    5. Die Unternehmensführung

    • Das Managementsystem des Unternehmens
    • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    3. Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    4. Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

    5. Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    6. Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    7. Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    8. Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    9. Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    10. Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Reelle Matrizen
    3. Lineare Gleichungssysteme
    4. Eigenwerte und Eigenvektoren
    5. Fourier-Reihen
    6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
    7. Funktionen von mehreren Variablen
    8. Partielle Differenziation
    9. Mehrfachintegrale
    10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
    11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
    14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
    15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
    16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
    17. Laplace-Transformation
    18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Kinematik

    • Geradlinige Bewegung
    • Kinematik des Punktes
    • Kinematik des Starren Körpers
    • Kinematik der Relativbewegung

    3. Kinetik

    • Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
    • Momentensatz und Drallsatz
    • Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
    • Kinetik der Relativbewegung
    • Stoß
    • Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung

    4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik

    • Virtuelle Arbeiten
    • Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der Thermodynamik
    3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
    4. Zustandsänderungen des idealen Gases
    5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
    6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
    7. Grundlagen der Wärmeübertragung

    • Wärmeleitung
    • Konvektion
    • Strahlung

    8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    3. Zeichnungssystematik
    4. Toleranzen und Passungen
    5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    7. Statische Bauteilauslegung
    8. Dynamische Bauteilauslegung
    9. Achsen und Wellen
    10. Wälz- und Gleitlager
    11. Dichtungselemente
    12. Schraubenverbindungen
    13. Federn
    14. Kupplungen und Bremsen

  • 1. Hydrostatik

    • Hydrostatischer Druck, Druckerzeugung, Druckmessung
    • Druckkräfte auf Gefäßwände
    • Schwimmen und Schweben

    2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
    3. Erhaltungssätze und deren Anwendung

    • Erhaltung der Masse
    • Erhaltung der Energie
    • Erhaltung von Impuls und Drehimpuls

    4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen

    • Erweiterte Bernoulli Gleichung, Strömungsdruckverluste
    • Rohrleitungsnetze
    • Kennlinien von Rohrleitungsanlagen und Pumpen, Betriebspunkte

    5. Kräfte an umströmten Körpern
    6. Einführung in die Gasdynamik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    6. Drehstromtechnik
    7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Qualitätsmanagement

    • Qualitätspolitik und – Philosophie, Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte / Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen /
    • Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
    • Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung, Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects
    • Analysis / DoE Design of Experiments / 7 Werkzeuge
    • Statistische Werkzeuge in der Qualitätssicherung, Statistische Verteilungen / Stichprobenprüfung / Statistische Prozessstreuung / Qualitätsregelkarte
    • Qualitätssicherung in der Entwicklung, Festlegung der Qualitätsmerkmale / EC - Kennzeichnung
    • Qualitätssicherung in der Produktion, Messen und Prüfen / Pre-, In- und Post-Prozessprüfung / Prozessintegrierte Prüfung / Qualitätskosten / Qualitative
    • Produktivität / QFD in der Produktion / Prozess- und Maschinenfähigkeit…
    • Qualitätssicherung beim Produkteinsatz, Produkthaftung / Reklamationen / Ökobilanzierung

    3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen

    • Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsrechnung / Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen / Ausfallratenmodelle
    • Zuverlässigkeitsprüfung, Stichprobenprüfung / Statistische Schätzung von Parametern
    • Sicherheitsplanung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement / Systemstrukturen / Zuverlässigkeitserhöhung / Boolesche Modellbildung / Fehlerbaumanalyse

    4. Managementsysteme im Unternehmen

    • Qualitätsmanagementsystem, Beschreibung der Produkt-, Verfahrens- und Unternehmensqualität / Darstellung von Prozessentwürfen / Auditierung / Zertifizierung
    • / DIN ISO 9000.2000 / QS 9000 / VDA 6. / EFQM
    • Umweltmanagementsystem
    • Projektmanagement, Projektorganisation / Projektwerkzeuge / EDV
    • Innovationsmanagement, Produktoptimierung / Verfahrensoptimierung / Systemoptimierung

    5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.

    6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
    7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
    8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
    9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
    10. Messverfahren und Messbedingungen

    • Direkte und indirekte Messverfahren
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Messverfahren
    • Wertkontinuierliche und wertdiskrete Messverfahren
    • Ausschlag- und Kompensationsverfahren
    • Rückwirkungen
    • Messbedingungen

    11. Auswertung von Messungen

    • Fehlerarten und deren Auswertung
    • Grundlagen der Messstatistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bei mehrmaligen direkten Messungen (Messunsicherheit, Vertrauensbereich)
    • Zusammengesetze Messergebinisse
    • Regressionsanalyse

    12. Beurteilung von Messeinrichtungen

    • Messfehler und Fehlergrenzen
    • Klassenbezeichungen
    • Kalibrier- und Fehlerkurven

    13. PC-Messtechnik

    • Elektrische Messung von nicht elektrischen Größen, Signalumwandlung - Grundlagen
    • Praktische Einführung in ein messtechnisches Programm - DASYLab
    • Grundlagen der Programmierung mit DASYLab (praktische Übung)
    • Grundlagen von Labview (?)

    14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)

    • Massen- und Dichtebestimmung
    • Längen- und Rauheitsmessung
    • Druckmessung
    • Temperaturmessung
    • Durchflussmengenmessung
    • Drehzahl- und Drehmomentenmessung
    • Frequenz- und Zeitmessung
    • 15. Messtechnische Berichterstattung
    • Unterrichtssprache: Deutsch, gegebenenfalls
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundlagen

    • Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im ProduktionsProzess
    • Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf- und ablauforganisatorische Probleme der Produktion
    • Einteilung der Fertigungstechnik
    • Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen
    • Werkstoffe

    3. Urformen

    • Urformen aus dem flüssigen Zustand
    • Urformen aus dem ionisierten Zustand
    • Urformen aus dem festen Zustand

    4. Umformen

    • Druckumformen
    • Zugumformen
    • Zugdruckumformen

    5. Trennen

    • Zerteilen
    • Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden
    • Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden
    • Abtragen

    6. Fügen

    • Fügen durch Schweißen
    • Schmelzschweißverfahren
    • Pressschweißverfahren
    • Fügen durch Löten
    • Fügen durch Kleben
    • Fügen durch Umformen

    7. Beschichten

    • Beschichten aus dem flüssigen Zustand
    • Beschichten aus dem festen Zustand
    • Beschichten aus dem gas- und dampfförmigen Zustand
    • Beschichten aus dem ionisierten Zustand

    8. Kunststoffverarbeitung

    • Urformen
    • Umformen und Fügen

    9. Auswahl von Fertigungsverfahren

    • Technologischen Vergleich
    • Kalkulatorischer Vergleich
    • Nutzwertanalyse

    10. Einsatz von Fertigungsverfahren

    • Automobilindustrie
    • Luft- und Raumfahrtindustrie

    11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)

    • Allgemeine Einführung in die Labore, Laborordnung und die Aufgabe
    • Praktische Schliffherstellung, Lichtmikroskopie und Gefügeanalyse
    • Praktischer Vergleich von Härtemessverfahren
    • Erstellung von Schraubenverspannungsdiagrammen von gleichen Schrauben unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Spanen, Drücken..)
    • Festigkeitsprüfung dieser Schrauben auf dem Rüttelstand
    • Variierte Wärmebehandlung der Schrauben und Gefügekontrolle
    • Härtekontrolle und Zugversuch an diesen Schrauben, Einfluss der Kerbwirkung auf den Zugversuch
    • Ermittlung der Verspannungsdiagramme der wärmebeh. Schrauben
    • Ermittlung von deren Festigkeit auf dem Rüttelstand
    • Spektralanalyse der Schraubenwerkstoffe und Diskussion der insgesamt ermittelten Ergebnisse
    • Demoversuche Lichtbogenschweißen, Blaswirkung, Polung
    • Demoversuche Schutzgasschweißen, Variation der Gase
    • Erichson-Tiefungsversuch, Bedeutung und Auswertung
    • Stauchversuch
    • Zerspanungsversuch
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen.

    Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Einführung und Geschichte der EDV

    3. Mathematische und technische Grundlagen

    • Logik
    • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
    • Algorithmen

    4. Hardware

    • Zentraleinheit (CPU)
    • Peripherie

    5. Betriebssysteme

    • Aufgaben und Konzepte
    • Linux
    • Mac OS
    • Windows

    6. Programmiersprachen

    • Basic
    • CJ
    • ava, Perl und PHP
    • Microsoft .NET Sprachfamilie

    7. Konzepte der Programmierung

    • Algorithmen und Datenstrukturen
    • Reguläre Ausdrücke
    • Grafikprogrammierung

    8. Netzwerke

    • Funktionsebenen und Klassifizierung
    • Protokolle
    • Internet

    9. ÜbungenM

    • ein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
    • Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik

    10. Beispielprogramm der WEB-Application

  • 1. Grundlagen des Entwurfsprozesses
    2. Abschätzung des Abfluggewichtes
    3. Ermittlung der Flächen- und Schubbelastung
    4. Erste Größenbestimmung
    5. Konfiguratives Layout
    6. Abschätzung aerodynamischer Eigenschaften
    7. Abschätzung von Komponentengewichten und verfeinerter Entwurf
    8. Schwerpunktsbestimmung
    9. Berechnung der Einbauwinkel von Flügel/Leitwerk
    10. Trade-Off Studien
    11. Entwurfsautomatisierung und –optimierung

  • 1. EINFÜHRUNG

    • SCHWEREFELD UND ATMOSPHÄRE
    • TRIEBWERKSANFORDERUNGEN
    • ÜBERSICHT TRIEBWERKSARTEN
    • VORTRIEBSERZEUGUNG
    • DEFINITION DES SCHUBES

    2. THERMODYNAMISCHE GRUNDLAGEN

    • ZUSTANDSÄNDERUNGEN IDEALER GASE
    • ISENTROPE DÜSENSTRÖMUNG
    • IDEALE KREISProzessE

    3. KOLBENMOTOREN
    SAUGMOTOREN

    • MOTOREN MIT MECHANISCHER AUFLADUNG
    • MOTOREN MIT ABGASTURBOAUFLADUNG

    4. GRUNDLAGEN DER GASTURBINENTRIEBWERKE

    • GASTURBINENProzessE (IDEALProzessE)
    • DER REALE KREISProzess DER GASTURBINE

    5. TURBINENLUFTSTRAHLTRIEBWERKE (TL)

    • KENNGRÖßEN
    • TRIEBWERKSVORAUSLEGUNG

    6. KENNFELDER VON STRÖMUNGSMASCHINEN

    • KENNFELD EINES VERDICHTERS
    • KENNFELD EINER TURBINE
    • TRIEBWERKSKENNFELDER

    7. PROPELLER-TURBINEN-LUFTSTRAHLTRIEBWERK (PTL)

    • UNTERSCHIEDE ZUM TL
    • SCHUBERZEUGUNG DURCH PROPELLER
    • LEISTUNGSAUFTEILUNG BEIM PTL

    8. ZWEISTROM-TURBINEN-LUFTSTRAHLTRIEBWERK (ZTL)

    • AUSFÜHRUNGEN VON ZTL TRIEBWERKEN
    • BERECHNUNG DES ZTL

    9. AUSGEFÜHRTE TRIEBWERKE

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Aerodynamik

    • Grundlagen
    • Fundamentale Gleichungen
    • Inkompressible Strömung um Profile
    • Inkompressible Flügelumströmung
    • Kompressible Strömungen
    • Transonische Strömungen, Ähnlichkeitsgesetze
    • Reibungsbehaftete Strömungen

    3. Flugmechanik, Flugleistungen

    • Bewegungsgleichungen
    • Antriebskraft, Luftkräfte, Gewichtskraft und Atmosphäre
    • Antriebsloser Geradeausflug
    • Horizontaler Geradeausflug
    • Horizontaler Kurvenflug
    • Steigflug
    • Startberechnung

    4. Flugmechanik, Flugeigenschaften

    • Statische Stabilität und Steuerung der Längsbewegung
    • Statische Seiten- und Richtungsstabilität
    • Dynamik der Längs- und Seitenbewegung
  • 1. Einführung
    2. Werkstoffe in Raum- und Luftfahrt

    • Metallische Leichtbauwerkstoffe
      • Aluminiumlegierungen
      • Titanlegierungen
    • Triebwerkswerkstoffe (Einführung in hochwarmfeste Stähle, Ni-Basis-Legierungen und säurefeste Stähle)
    • Einführung zu Keramiken
    • Bezogene Werkstoffeigenschaften und Bewertungskriterien

    3. Leichtbauweisen

    • Differenzialbauweise
    • Integralbauweise
    • Integrierende Bauweise
    • Verbundbauweise

    4. Leichtbaukennzahlen
    5. Gestaltungsprinzipien im Leichtbau
    6. Krafteinleitungen
    7. Verbindungen

    • Nieten
    • Kleben
    • Schweißen

    8. Zeitlich veränderliche Belastungen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Begriff der Mechatronik

    • Begriffsklärung
    • Beispiele für mechatronische Systeme
    • Entwicklungssystematik

    3. Systeme und ihre Beschreibung

    • Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
    • Stabilitätsbegriff
    • Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
    • Strukturbilder
    • Frequenzgänge und ihre Darstellung

    4. Simulation dynamischer Systeme

    • Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
    • Einfache Integrationsverfahren
    • Einführung in MATLAB© / SIMULINK©

    5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen

    • Stabilität des Regelkreises
    • Reglerformen und Realisierungen
    • Synthese von Regelkreisen
    • Quasikontinuierliche digitale Regelungen
    • Beispiele
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen der Regelungstechnik mit Matlab und Simulink
    3. Bezeichnungen der Luftfahrt
    4. Koordinatentransformation
    5. Aerodynamik
    6. Triebwerk
    7. Stellerdynamik
    8. Wind
    9. Kinematik
    10. Eigenbewegung
    11. Trimmrechnung
    12. Basisregler
    13. Bahnregler

  • 1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
    2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
    3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
    4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
    5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe

  • 1. Einführung in die Festigkeitslehre
    2. Grundelemente

    • Stab
    • Balken
    • Scheibe
    • Schale
    • Platte

    3. Geometrische Kenngrößen
    4. Elastizitätsgesetz

    • Stab- und Balkenelemente
    • Scheibenelement
    • Plattenelement
    • Schalenelement

    5. Inhom*ogene Strukturen

    • Inhom*ogene Balken
    • Sandwichstrukturen

    6. Statisch unbestimmte Systeme
    7. Stabilitätsprobleme

    • Stab-Feder-Systeme
    • Stabknicken
    • Plattenbeulen
    • Zylinderbeulen
  • Abhängig vom gewählten Modul

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Einführung

    • Einordnung der Inhalte und Projekte aus MEIK1
    • Perspektiven für MEIK2

    3. Systemklassen

    • Lineare und nichtlineare Systeme
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme
    • Ereignisdiskrete Systeme
    • Behandlung und Modellierung der unterschiedlichen Systeme

    4. Erweiterte Regelungsmethoden

    • Optimale Regelung
    • Internal Model Control
    • Digitale Regelungen

    5. Sensorik

    • Signale
    • Sensorprinzipien und Realisierungen

    6. Aktorik

    • Aktorprinzipien
    • Aktoren und ihre Kennwerte
  • 1. Einführung

    • Historischer Überblick über die Geschichte der Raumfahrt
    • Klassifizierung der Raumfahrtsysteme
    • Aufgaben von Raumfahrtsystemen

    2. Grundlagen des Raumfahrzeugentwurfs

    • Raketengrundgleichung
    • Geschwindigkeitsbedarf von Raumfahrtmissionen

    3. Chemische Raketentriebwerke

    • Übersicht
    • Chemische Raketentriebstoffe
    • Leistungsberechnung
    • Entwurf von Flüssigkeitsraketentriebwerken
    • Entwurf von feststoff- und Hybridraketentriebwerken

    4. Nicht-chemische Raumfahrtantriebe

    • Elektrische Raumfahrtantriebe
    • Sonstige Antriebskonzepte

    5. Baugruppen einer Rakete
    6. Antriebsbahn und Antriebsbedarf
    7. Projektierung und Optimierung
    8. Stufentheorie
    9. Steuerung einer Rakete
    10. Konstruktive Entwurfsgrundlagen, Massenabschätzung, Tankentwurf
    11. Höhenraketen

    • Aufgaben von Höhenraketen
    • Entwurfskriterien für Höhenraketen
    • Beispiele ausgeführter Höhenraketen

    12. Raketenflugzeuge
    13. Ballistische Raketen
    14. Übersicht heutiger Verlustträgersysteme
    15. Wiederverwendbare Raumtransportsysteme

    • Aerodynamische Erwärmung
    • Wärmeschutzsysteme
    • Wiedereintrittskörper und ballistische Trägersysteme
    • Raumtransporter

    16. Start- und Bodenanlagen

  • 1. Überblick über Orbitalsysteme
    2. Lagestabilisierung von Satelliten

    • Einführung
    • Passive Stabilisierung
    • Drallstabilisierung
    • Aktive Stabilisierung
    • Momentenerzeugung

    3. Sensoren

    • Einführung
    • Sensor-Typen

    4. Energieversorgung

    • Einführung
    • Solarzellen
    • Batterien
    • Brennstoffzellen
    • Radio-Isotopen-Generatoren
    • Solardynamische Systeme

    5. Kommunikationssystem

    • Einführung
    • Antennen, Ausbreitungsbedingung
    • Systemaufbau

    6. Thermalkontrollsystem

    • Einführung
    • Strahlungsgesetze
    • Wärmebilanz
    • Aktive Temperaturregelung
    • Knotenmodell

    7. Konfiguration von Satelliten und struktureller Aufbau

    • Einführung
    • Nachrichtensatelliten
    • Navigationssatelliten
    • Erderkundungssatelliten
    • Extraterrestrische Satelliten

    8. Bemannte Raumfahrzeuge und Raumstationen

    • Einführung
    • Kapseln
    • Raumstationen

    9. Wiederverwendbare Raumfahrzeuge

    • Einführung
    • Space Shuttle
    • Konzept von Raumfahrzeugen
  • 1. Vorstellung des zu erarbeitenden Leichtbaubauprojekts
    2. Einführung in die Projektmethodik
    3. Projektbegleitende Übungen

    • Leichtbauwerkstoffe/Werkstoffauswahl
    • Gestaltungsprinzipien
    • Dünnwandige Stab-Balkenprofile
    • Schubwandträger-Profile/Schubfeld-Konstruktion
    • Ausgesteifte Kastenprofile
    • Sandwichelemente
    • Flächentragwerke
    • Versteifungen/Krafteinleitung

    4. Erarbeitung des Pflichtenheftes
    5. Entwicklung von Lösungsprinzipien und deren Bewertung
    6. Systematische Kombination von Prinzipien / Verträglichkeit / Lösungspfaden
    7. Auswahl der zu verwirklichenden Lösungsvariante
    8. Konstruktionszeichnungen, Stücklisten, Berechnungsunterlagen
    9. Experimente, Test
    10. Integration; Nachweis der Funktionsfähigkeit
    11. Präsentation des Projekts

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • 1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt.

    Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene
    Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit).

    Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
    3. Der Problemlösungsprozess

    • Probleme entdecken und identifizieren
    • Zusammenhänge und Spannungsfelder
    • Analyse von Wirkungsverläufen
    • Gestaltungs- und Lenkungsmöglichkeiten
    • Strategien und Maßnahmen planen
    • Problemlösungen umsetzen und verankern
    • Die ganzheitliche Sicht von Unternehmen

    4. Projektmanagement

    • Aufgabenformulierung
    • Projektstrukturplan
    • Terminplan

    5. Präsentationstechniken

    • Mündliche Präsentation
    • Schriftliche Präsentation
  • 1. Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);

    Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen
    Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.

  • 1. Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.

  • 1. Semesterweise variierende Zukunftsthemen der Luft- und Raumfahrt
    2. Beteiligte Disziplinen (z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Architektur, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften)
    3. Technische, Wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte

  • KI-Programmierung in Matlab

  • 1. Lesen

    • Lehrbuchtexte (theoretische Abhandlungen)
    • Anweisungen
    • Beschreibung technischer Abläufe
    • Technische Berichte/Manuals für Laborpraktika
    • Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel

    2. Hören

    • Arbeitsanweisungen
    • Fachgespräche/Diskussionen
    • Vorträge

    3. Sprechen

    • Halten von Vorträgen
    • Beteiligung an Fachdiskussionen

    4. Schreiben

    • Laborberichte und Protokolle
    • Prozessbeschreibungen
    • Darstellung und Auswertung von Statistiken
  • Anleitung zum ingenieursmäßigen, wissenschaftlichen Arbeiten

  • 1. Einleitung

    • Historie
    • Vor- und Nachteile der Faserverbundwerkstoffe
    • Einsatzbereiche

    2. Begriffsdefinitionen

    • Faser
    • Matrix
    • Unidirektionale Schicht
    • Mehrschichtenverbund

    3. Faserarten, Faserherstellung, Fasereigenschaften

    • Kohlenstofffasern
    • Glasfasern
    • Aramidfasern
    • Weitere Faserarten

    4. Polymere Matrixsysteme

    • Duroplaste
    • Thermoplaste
    • Elastomere
    • Eigenschaften und Anforderungen

    5. Faser-Matrix-Halbzeuge
    6. Kenngrößen der Einzelschicht und des Laminats
    7. Werkstoffgesetz
    8. Mechanik der Faserkunststoffverbunde

    • Klassische Laminattheorie
    • Netztheorie

    9. Langzeitverhalten / Zeitabhängiges Werkstoffverhalten / Viskoses Verhalten
    10. Versagensanalyse
    11. Lasteinleitungen und Fügetechniken

    • Bolzen
    • Klebungen
    • Schlaufen

    12. Gestaltungshinweise für Faserkunststoffverbunde

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Einführung
    3. Systematik einer Schadensanalyse
    4. Aufbau und Gestaltung eines Schadensuntersuchungsberichtes
    5. Werkstoffkundliche Untersuchungsverfahren zur Schadensanalyse (Auswahl aus Rasterelektronenmikroskopie, Funkenspektroskopie, Schliffmetallographie,
    zerstörungsfreie Werkstoffprüfung wie Röntgen-, US- oder Wirbelstrom-Verfahren, Einführung in die Bruchflächenanalyse)
    6. Kurzeinführung in die Bruchmechanik
    7. Grundlagen zur technischen Zuverlässigkeit
    8. Üben systematischen Arbeitens in kleinen Gruppen am Beispiel einer Schadensanalyse
    9. Begleitendes Seminar zu aktuellen Entwicklungen aus dem Bereich der Schadensuntersuchung mit Präsentationen der Teilnehmer

  • 1. Einführung

    • Historischer Überblick zur Bahnmechanik
    • Aktuelle Anwendung bei der Missionsauslegung

    2. Zweikörperproblem

    • Kreisbahnen
    • Allgemeine Lösung
    • Elliptische Bahnen
    • Parabolische Bahnen
    • Hyperbolische Bahnen
    • Zeit-Systeme
    • Koordinaten-Systeme
    • Bahnelemente

    3. Bahnmanöver

    • Bahnwechsel
    • Hohmann-Übergang
    • Bielliptischer Bahnübergang
    • Bahnebenenwechsel
    • Kombinierte Manöver
    • Antriebsbedarf für die Manöver

    4. Beobachtung des Zentralkörpers

    • Startplatzeinfluss
    • Bahnstörungen
    • Bodenspur
    • Sichtbereich des Raumfahrzeuges

    5. Spezielle Erdumlaufbahnen

    • Geosynchrone Bahn
    • Sonnensynchrone Bahn
    • Molnija-Bahn
    • Niedrige Erdumlaufbahn

    6. Interplanetare Missionen

    • Methode der angepassten Kegelschnitte
    • Vereinfachtes Beispiel
    • Vorgehensweise bei dieser Methode
    • Planetenstellung
    • Auslegung der Übergangsbahn
    • Auslegung der Abflug-Trajektorie
    • Auslegung der Ankunft-Trajektorie
    • Gravitationsunterstützte Maneuver
    • Umlaufbahn um den Zielplaneten
    • Unterrichtssprache: Deutsch
  • Wahlpflichtmodul

  • 1. Einführung

    • Historischer Überblick
    • Konfigurationen
    • Übersicht Steuerungskonzepte
    • Bedienorgane
    • Rotortypen

    2. Aerodynamik

    • Schuberzeugung
    • Leistungsbedarf im Schwebeflug
    • Blattaerodynamik
    • Reiseleistungen
    • Flugbereiche

    3. Flugmechanik

    • Rotormechanik
    • Steuerungssystem
    • Statische und dynamische Stabilität
    • Künstliche Stabilisierung

    4. Beanspruchungen
    5. Aeroelastizität
    6. Bauweisen
    7. Lärm
    8. Gesamtentwurf

  • Modulhandbücher der Abteilung Maschinenbau
  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • 1) BPO LUR 2016 (PDF, 569 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 2) BPO LUR Änderung 2020 (PDF, 205 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 3) BPO LUR Lesefassung 2020 (PDF, 128 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen
  • Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (1)
  • Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (2)
  • Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (3)

Internationalität

Auslandssemester sind empfohlen aber nicht obligatorisch.

Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (4)

Alle Partnerhochschulen der HSB

  • In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:

    • Béthune, Frankreich
    • Zaragoza, Spanien
    • Timisoara, Rumänien
    • Gdansk und Koszalin, Polen
    • Istanbul, Türkei
    • Groningen, Niederlande
    • Porto, Portugal
    • Brüssel und Liege, Belgien
    • Kuopio, Finnland
    • Moskau, Russland
    • Glamorgan, Großbritannien
    • Daytona und Prescott, USA
    • Valparaíso, Chile
    • Santiago, Chile
    • Dänemark
    • Norwegen
    • Indien
    • Lettland

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten.Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSBhelfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
  • Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktiku*ms von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktiku*ms von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).
    Bitte reichen Sie den Nachweis zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation ein.

    • Mindestens 4 Wochen des Praktiku*ms müssen bis zum Studienbeginn abgeleistet sein. Die restlichen Wochen müssen bis spätestens zum Ende des 3. Semesters abgeleistet werden. Der Nachweis muss unaufgefordert erbracht werden; fehlt dieser, kann das Studium nicht fortgesetzt werden.
    • Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem industriellen oder handwerklichen Metallberuf ersetzen das Praktikum.

    Praktiku*msabschnitte

    Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktiku*ms sind:

    • Pflicht: maschinelles Bearbeiten, vier Wochen
    • mindestens zwei der folgenden Ausbildungsabschnitte müssen Sie zusätzlich durchlaufen (insgesamt vier Wochen)
      • Prüfen, Messen und Lehren
      • thermisches Fügen und Trennen
      • Inbetriebnahme, Instandsetzung
      • Montage und Prüfung von Mechanismen
      • Prüfen von Werkstoffen
      • Planen, Vorbereiten des Arbeitsablaufs, Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen
  • Vorpraktiku*msordnung Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (PDF, 631 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kontakt

Studiengangsleitung

Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (5)

Prof. Dr.-Ing. Uwe Apel
+49 421 5905 5515
E-Mail

Immatrikulations- und Prüfungsamt

Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (6)

Petra Skof
+49 421 5905 2021
+49 176 15140132
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • makeMINT
  • Ergänzende Angebote zum Studium
  • Sport und Aktivitäten
Luft- und Raumfahrttechnik B. Eng. (2024)

FAQs

Welchen NC braucht man für Luft- und Raumfahrttechnik? ›

Numerus Clausus (NC) für Luft- und Raumfahrttechnik

Viele geforderte Notenschnitte liegen deshalb im 3er-Bereich, seltener wird eine Zwei vor dem Komma erwartet.

Ist ein Luft- und Raumfahrttechnik Studium schwer? ›

Der Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik gehört genauso wie etwa die Fahrzeugtechnik zu den Spezialgebieten des Maschinenbaus und zu den anspruchsvollsten – aber auch spannendsten – Einsatzfeldern, auf die Du Dich spezialisieren kannst.

Was für ein Abi braucht man um Raumfahrttechnik zu studieren? ›

Zugangsvoraussetzungen. Den Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik kann man an Hochschulen mit dem Abitur (allgemeine Hochschulreife) oder der fachgebundenen Hochschulreife belegen. An Fachhochschulen ist das Studium mit dem Fachabitur (Fachhochschulreife) möglich.

Welchen Durchschnitt braucht man für Luft- und Raumfahrttechnik? ›

Ein Schnitt von 2,0 ist voellig ausreichend und deine Mathekenntnisse scheinen auch nicht zu schlecht zu sein. Wichtig im Studium ist Fleiss und Ausdauer und die hat man nur wenn man das was man studiert wirklich mag.

Wo am besten Luft- und Raumfahrttechnik studieren? ›

Beliebteste Studiengänge
  • HM - Hochschule München (München) Luft- und Raumfahrttechnik (B.Sc.) ...
  • FH Aachen (Aachen) Luft- und Raumfahrttechnik (B. ...
  • Uni Stuttgart (Stuttgart) Luft- und Raumfahrttechnik (B.Sc.) ...
  • Uni Stuttgart (Stuttgart) Luft- und Raumfahrttechnik (M.Sc.) ...
  • Hochschule Bremen (Bremen)

Wie viel verdient man als Luft und Raumfahrtingenieur? ›

Ingenieur/in Raumfahrt Gehälter in Deutschland

Arbeitnehmer, die in einem Job als Ingenieur/in Raumfahrt arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 57.000 €. Die Obergrenze im Beruf Ingenieur/in Raumfahrt liegt bei 68.300 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 49.400 €.

Wie wird man Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik? ›

Der Weg zum Beruf eines Ingenieurs für Luft- und Raumfahrttechnik kann über ein reguläres oder ein Duales Studium führen oder mit dem Erwerb einer Pilotenlizenz gekoppelt werden. Je nach Hochschule kann zeitgleich eine Ausbildung zum Fluggerätemechaniker oder Mechatroniker absolviert werden.

Was kann man mit einem Luft- und Raumfahrttechnik Studium machen? ›

Luft- und Raumfahrttechnik studieren: Perspektiven

Darüber hinaus ist eine Anstellung z.B. in der Kraftfahrzeug- und Zulieferindustrie, bei Energieversorgungsunternehmen, Luftfahrtgesellschaften und Flughäfen sowie in Ingenieurbüros, Behörden und Forschungseinrichtungen möglich.

Was verdient ein raumfahrttechniker? ›

Das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei 3.750 Euro brutto im Monat und steigt mit zunehmender Berufserfahrung. Je nach Größe des Unternehmens, Region und Branche fließen nach und nach monatlich zwischen 4.500 und 5.000 Euro brutto aufs Konto.

Was braucht man um Flugingenieur zu werden? ›

Für die Tätigkeit als Flugingenieur/in wird ein abgeschlossenes Studium im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik erwartet. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion.

Was muss man studieren um Flugzeugingenieur zu werden? ›

Eine zwingende Voraussetzung, um den Ingenieurberuf überhaupt ausüben zu können, ist ein abgeschlossenes Studium der Ingenieurwissenschaft. Dafür benötigen Bewerber entweder die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife.

Was braucht man um ein Astronaut zu werden? ›

BewerberInnen müssen einen Hochschulabschluss (oder Gleichwertiges) in einem naturwissenschaftlichen Fach (Physik, Biologie, Chemie, Mathematik), einer Ingenieurwissenschaft oder in der Medizin sowie vorzugsweise mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung oder Flugerfahrung als PilotIn vorweisen.

Was für einen NC braucht man für Maschinenbau? ›

Wie ist der NC für Maschinenbau? Der NC von Maschinenbau lag im Schnitt bei 2,6. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 2,3 in Leipzig an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH).

Wie lange dauert das Studium Luft- und Raumfahrttechnik? ›

Das Bachelor-Studium Luft- und Raumfahrttechnik dauert in der Regel drei bis vier Jahre und schließt mit dem Bachelor of Engineering oder dem Bachelor of Science ab. Das Hauptstudium besteht meist aus den Bereichen Strömungslehre, Flugmechanik, Flugzeugelektronik und Triebwerkbau.

Was braucht man um Astronomie zu studieren? ›

Für das Astronomie Studium benötigst Du einen erfolgreich abgeschlossenen Bachelor of Education entweder in Mathematik, Physik oder Geographie. Seltener ist die Variante als eigenständiges Studium, für das Du die Allgemeine oder Fachhochschulreife brauchst. Das Studium ist für gewöhnlich nicht zulassungsbeschränkt.

Wie viel verdient ein Ingenieur bei NASA? ›

Gehälter für NASA in Region Washington, Vereinigte Staaten von Amerika
JobtitelStandortGehalt
Gehälter für Engineer - 5 Gehaltsangabe(n)Region Washington, Vereinigte Staaten von Amerika111.953 $/Jahr
Gehälter für Resource Analyst - 5 Gehaltsangabe(n)Region Washington, Vereinigte Staaten von Amerika77.949 $/Jahr
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Was für ein Ingenieur verdient am meisten? ›

Die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie zahlt ihren Ingenieuren die höchsten Einstiegsgehälter. Mit einem Einkommen von 56.950 Euro im Median bekommen Berufsanfänger hier das meiste Geld. Der Fahrzeugbau (52.560 Euro) zahlt am zweitbesten. Auch bezogen auf die Unternehmensgröße gibt es deutliche Gehaltsunterschiede.

Wie viel verdient man als Astronaut? ›

Das verdient ein Astronaut / Astronautin

Wenn du deine Ausbildung bei der europäischen Raumfahrtbehörde beginnst, liegt dein jährliches Gehalt bei ca. 55.000 € netto. Bei erfolgreichem Abschluss und steigender Erfahrung erhöht sich dein Gehalt stetig und du erhältst ca. 90.000€.

Wo kann man in Deutschland Luft und Raumfahrt studieren? ›

Luft- und Raumfahrttechnik › Liste der Hochschulen nach Postleitzahlen
  • 10623 Berlin. Technische Universität Berlin / TU Berlin. ...
  • 38106 Braunschweig. Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig / TU Braunschweig. ...
  • 52062 Aachen. ...
  • 52066 Aachen. ...
  • 70174 Stuttgart. ...
  • 85579 Neubiberg.

Wie viel verdient man als Ingenieur? ›

Als Ingenieur/in in Hamburg kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 82715 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 51330 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 113715 Euro.

Was ist ein Raumfahrtingenieur? ›

Luft- und Raumfahrtingenieure:innen entwickeln, bauen und optimieren Flugzeuge, Raumschiffe, Hubschrauber und Satelliten. Du kannst Dich u.a. auf die Luft- und Raumfahrtforschung, auf Flugsicherheit oder auf die Satellitentechnik spezialisieren.

Welche Aufgaben hat ein flugzeugingenieur? ›

Der Flugingenieur hat die Aufgabe, die Flugzeugsysteme wie die Druckkabine, die Treibstoffversorgung und die Triebwerke zu überwachen und zu bedienen. Im Fehlerfall sorgt er für Abhilfe. Er liest Checklisten und führt am Boden sowie in der Luft die technischen Kontrollen des Flugzeugs durch.

Was macht ein Triebwerksingenieur? ›

Arbeitnehmer, die in einem Job als Triebwerksingenieur/in arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 58.900 €.
...
Gehalt für Triebwerksingenieur/in in Deutschland.
DeutschlandMünchen
Durchschnittliches Gehalt64.200 €
Möglicher Gehaltsrahmen54.700 € - 74.700 €
Offene StellenJobs für München
19 more columns

In welchen Berufen kann man viel Geld verdienen? ›

Bestbezahlte Berufe
  • Marketing Manager. Gehalt: 2.900 – 10.000 € ...
  • Art Director. Gehalt: 2.000 – 9.000 € ...
  • Analyst. Gehalt: 3.300 – 8.300 € ...
  • Wirtschaftsingenieur. Gehalt: 4.100 – 8.300 € ...
  • Mediaplaner. Gehalt: 2.000 – 8.250 € ...
  • Supply Chain Manager. Gehalt: 3.750 – 7.500 € ...
  • Pressesprecher. Gehalt: 3.200 – 7.100 € ...
  • Syndikusanwalt.

Wie viel verdient man als Ingenieur bei Lufthansa? ›

Basierend auf 22 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Ingenieur:in bei Lufthansa Technik AG durchschnittlich 62.600 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 53.200 € und 79.300 € liegen.

Was verdient ein Raketen Ingenieur? ›

Als Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik Verdienst in einem Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 50 Millionen Euro zahlt im Durchschnitt ein Gehalt von 92.000 Euro im Jahr, das sind ungefähr 7700 Euro brutto im Monat.

Wo werden in Deutschland Flugzeuge gebaut? ›

Hamburg ist das Zentrum des deutschen Verkehrsflugzeugbaus. Hier laufen die Fäden von Airbus zusammen, hier befinden sich Endmontagelinien von A318, A319, A320 und A321. Am mit 12 000 Mitarbeitern größten deutschen Airbus-Standort entstehen auch riesige Rumpfsektionen des Airbus A380.

Wie viel verdient man als Flugzeugbauer? ›

Gehaltsspanne: Flugzeugbauer/-in in Deutschland

63.456 € 5.117 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 55.848 € 4.504 € (Unteres Quartil) und 72.101 € 5.815 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Welcher Ingenieur ist am schwersten? ›

Maschinenbau

Wenn du Ingenieur /-in werden möchtest, sind die Ingenieurs-Studiengänge bekannt dafür, dass sie zu den schwierigsten Studiengängen gehören. Maschinenbau ist einer davon.

Wie schwer ist der Bachelor of Engineering? ›

Viel Mathematik und Physik: Ein Studium im Ingenieurwesen ist nicht leicht. Hohe Durchfallquoten halten sich hartnäckig: 2014 fielen von 1000 Studierenden mehr als 100 durch die Abschlussprüfungen.

Was für Mathe für Ingenieure? ›

Mathematik für Ingenieure
  • Freie Studien- & Ausbildungsplätze.
  • Komplexe Zahlen.
  • Folgen.
  • Reihen.
  • Stetigkeit.
  • Umkehrfunktion.
  • Regel von l'hospital.
  • Nullstellen numerisch bestimmen.

Wo liegt der NC für Medizin? ›

Der NC für Medizin liegt an den meisten deutschen Universitäten mit 1,0 so hoch wie bei kaum einem anderen Studiengang. Je nach Studienjahr und Bundesland kann der NC noch 0,2 Punkte nach unten abweichen, also bei 1,2 liegen.

Was für einen NC braucht man für Maschinenbau? ›

Wie ist der NC für Maschinenbau? Der NC von Maschinenbau lag im Schnitt bei 2,6. Der höchste NC lag im Wintersemester bei 2,3 in Leipzig an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH).

Kann man mit 2 8 Medizin studieren? ›

Du brauchst keinen Plan B!

Um dir etwas Angst zu nehmen solltest du wissen, dass man mit jedem erdenklichen Abi-Schnitt Medizin studieren kann! Also auch mit einem schlechteren Abi, kann man Medizin studieren und das ist auch nicht selten der Fall!

Kann man mit 1.4 Medizin studieren? ›

Du hast ein Abischnitt von 1,5? Pech gehabt – Medizin kann man in Deutschland nur mit einem Abi von 1,0 – 1,2 studieren.

Kann man mit 2 0 Medizin studieren? ›

Man kann mit 2,0 noch Medizin studieren? Definitiv geht das! Erst einmal ist es extrem wichtig zu verstehen, wie viele Möglichkeiten und Wege es gibt. Um einen Studienplatz zu erhalten, zählt nämlich nicht immer nur die Abiturnote als Hauptkriterium.

Was ist am schwersten zu studieren? ›

Laut Statistik gelten Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Maschinenbau und Jura als die sechs schwersten Studiengänge. Das bedeutet, dass in diesen Studiengängen die Abbruchquoten besonders hoch sind.

Welcher NC für Zahnmedizin? ›

NC-Beispiele für Zahnmedizin
SemesterNCWartesemester (NC)
Wintersemester 2019/2020Zwischen 1,0 und 1,313 (4,0)
Sommersemester 2019Zwischen 1,1 und 1,613 (2,7)
Sommersemester 2018Zwischen 1,2 und 1,613 (2,9)
Wintersemester 2017/2018Zwischen 1,0 und 1,512 (2,5)
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Wie hoch ist der Numerus clausus für Jura? ›

Du kannst dich darauf einstellen, dass für ein Jurastudium ein Numerus Clausus (NC) von ungefähr 1,8 nötig ist. Allerdings unterscheiden sich die NCs von Standort zu Standort.

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