Endlich papierlos? Das iPad als Notizbuch | Mac Life (2024)

Klappt es wirklich?

Das iPad ersetzt Bücher, Comics und Tageszeitungen. Als Lesegerät ist das Tablet unschlagbar. Aber wie nützlich ist das iPad zum Schreiben? Kann es Schmierzettel, Notizheft oder Tagebuch ersetzen? Wir haben es ausprobiert und verraten Ihnen, ob das Tablet für diese „Nutzungsarten“ funktionierte wie erwartet.

Von Christian Steiner Uhr

Notizen auf dem iPad (Bild: Shutterstock/blackzheep)

Das iPad hat einen langen Weg hinter sich. Die erste Generation präsentierte noch Firmenchef Steve Jobs persönlich vor versammelten Publikum: Im Frühjahr 2010 stellte er es gemütlich im Ledersessel vor. Dabei ging es vor allem um die vielfältigen Einsatzzwecke als digitales Lesegerät: Internetseiten ansurfen, E-Books lesen und später auch in Comics blättern, all dies war nun komfortabel möglich. Durch das farbenfrohe Retina-Display ist es auch heute noch ein Allzweckgerät auf dem Markt der E-Book-Reader. Das iPad kann also in vielen Fällen das gedruckte Papier bereits ersetzen. Anders sieht es hingegen mit dem unbedruckten Papier aus. Eigentlich sollte der Anwendungsfall als digitales Notizbuch ebenfalls naheliegend sein. Doch Apple tat sich in den vergangenen Jahren und iPad-Generationen eher schwer mit dem Konzept. Dabei bietet das Tablet dank großem Touchscreen, umfangreichen Netzwerkfunktionen und dem App Store mit mehr als einer Million iPad-Programmen theoretisch alle nötigen Voraussetzungen, um Klebezettel und Notizbücher von modernen Schreibtischen zu verbannen.

Kurz notiert

Handschriftliche Notizen macht man noch immer am besten mit einem Stift. Der Apple Pencil kostet schlappe 100Euro. Wem das zu teuer ist, sollte einen Blick auf den neuen Crayon von Logitech werfen. Mehr zu dem Stylus auf Seite64.

iPad statt Klebezettel

Einer der wichtigsten Anwendungsfälle für das gute alte Papier sind schnelle Notizen. Ob als Klebezettel am Kühlschrank, als Schmierzettel auf der Schreibtischablage oder als Einkaufszettel in der Hosentasche: Die kleinen Zettelchen sind immer noch überall zu finden.

Für Notizen ist das iPad der ideale Ersatz. Sie müssen noch nicht einmal eine App herunterladen: Apples Erinnerungen-Programm ist auf jedem iPad, iPhone und Mac vorinstalliert. Dank iCloud-Integration sind die verschiedenen Anwendungen auch immer auf demselben Stand. Angelegte Notizen können dabei zeit- und ortsabhängig erscheinen, damit Sie stets zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort die passenden Daten mit sich führen. Für weitere Kontexte versehen Sie die Erinnerungen mit eigenen Notizen.

Leider ist Apples Standardanwendung alles andere als praktisch und kein Ersatz für Stift und Papier. Das Problem: Das schnelle Hinzufügen simpler Erinnerungen dauert durch die vielen Untermenüs viel zu lang. Im Alltag ist das nervig. Stattdessen ist die Siri-Integration die bessere Benutzerführung. Anstatt selbst Hand an die App zu legen, diktieren Sie dem Sprachassistenten einfach Ihre Erinnerung.

Wer eine schnelle To-do-Liste anlegen will, kann dies mit Siri und Apples Erinnerungen-App erledigen. (Bild: Screenshot)

Daneben gibt es aber noch weitere Alternativen im App Store. Wer simple Aufgabenlisten erstellen möchte, greift zum Beispiel zu Todoist. Die App ist kostenfrei im App Store für iPhone, iPad und Mac erhältlich. In der Basisversion sortieren Sie Ihre Aufgaben in verschiedenen Projekten, Labels und Filtern. Todoist liefert eine Tages- und Wochenansicht Ihrer Aufgaben.

Besonders praktisch ist das Erstellen neuer Erinnerungen. Durch die Texterkennung müssen Sie lediglich Ihre Aufgabe eingeben, die App erkennt alle wichtigen Infos wie Uhrzeiten und Labels und sortiert die Aufgabe entsprechend. So wird aus „Morgen Abend um 19 Uhr einkaufen gehen“ eine Aufgabe, die am folgenden Tag um 19 Uhr fällig ist – das erspart nervige Einstellungen in Untermenüs wie bei Apples Erinnerungen.

Leider sind viele sinnvolle Funktionen erst im Premium-Abo für 32 Euro jährlich verfügbar – zum Beispiel Push-Nachrichten zur Erinnerung an Ihre Aufgaben. Für weniger zeitkritische Aufgaben und Erinnerungen ist die App aber eine gute Alternative.

Wer hingegen einen Alleskönner sucht, wird bei Evernote fündig. Hier geht es weniger um Aufgaben, sondern um umfangreiche Notizen. To-dos können ein Teil dieser Notizen sein. Neben simplen Texteinträgen überzeugt die App mit vielen Medien, die Sie zu den Notizen hinzufügen können – das können Bilder, Sprachaufnahmen oder auch Skizzen sein. Damit ist die App im Vergleich zu ihren Alternativen besonders umfangreich. Ihre Notizen können Sie mit anderen Evernote-Nutzern teilen und so gemeinsam bearbeiten. Das kann zum Beispiel für den privaten Einkaufszettel in der Familie oder im Job mit den Arbeitskollegen für einzelne Projekte und Aufgaben nützlich sein. Leider ist die App ein wenig unübersichtlich. Viele Funktionen verstecken sich hinter zu vielen Menüs.

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Entwickler: Evernote

Preis: Kostenlos+

Die Premium-Version kostet 7Euro pro Monat beziehungsweise 60Euro pro Jahr. Dafür erhalten Sie einen umfangreicheren Notizspeicher, die Möglichkeit des Datenaustauschs auf mehr als zwei Geräten sowie erweiterte Textfunktionen. Für das schnellen Aufschreiben kurzer Gedanken ist Evernote kaum eine Konkurrenz zum Schmierzettel – für die Organisation der eigenen Notizen aber eine gute Alternative!

Wenn Die trotz aller Digitalisierung nicht auf Papier verzichten wollen, ist das Moleskine Smart Writing System genau das richtige für Sie. (Bild: Moleskine)

Kreative Notizbücher

Notizbücher haben sich im produktiven Kontext mehr als bewährt – egal ob im Job, für eigene Projekte oder an der Uni. Ein simples Notizbuch ist flexibel bei Meetings, für schnelle Kritzeleien und erste grafische Entwürfe oder als Sammlung wichtiger Aufgaben einsetzbar. Das weiß auch Moleskine, der Hersteller der simplen schwarzen Notizbücher. Neben den analogen Papierbüchern bieten die Italiener eine Vielzahl digitaler iPad-Anwendungen an.

Mit den Apps Actions und Timepage kümmern Sie sich um Ihre Aufgaben und Termine. Die beiden Programme sind eng miteinander verzahnt und funktionieren am besten in Kombination.

Moleskine Actions verwaltet Ihre Aufgaben und To-do-Listen. Besonders schön ist dabei das Design der App: Auf der rechten Bildschirmseite sehen Sie Ihre Aufgabenlisten. Diese erscheinen in großen und schönen Karten. Innerhalb der Listen finden Sie die einzelnen Aufgaben. Auf der linken Bildschirmseite finden Sie entweder alle erledigten Aufgaben oder eine formschöne Kalenderansicht. Diese greift auf Wunsch auf alle Ihre Kalender zu, Sie müssen also keine neuen erstellen.

Die Kalenderansicht öffnet die Timepage-App, wenn Sie diese ebenfalls installiert haben. Hier verwalten Sie Ihre Termine. Die App arbeitet ebenfalls mit mehreren Spalten. Rechts sehen Sie eine Tagesübersicht aller Termine sowie das lokale Wetter, links eine Auflistung der nächsten Tage. Mit einem Wisch nach rechts öffnen Sie die Monatsansicht.

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Entwickler: Moleskine Srl

Preis: Kostenlos+

Die beiden Apps überzeugen vor allem durch übersichtliche Ansichten und schnelle Interaktionen. Für beide benötigen Sie ein kostenpflichtiges Abo, das jeweils 2 Euro pro Monat oder knapp 12Euro jährlich kostet.

Die wichtigste App ist jedoch Moleskine Notes. In Kombination mit dem Moleskine-Stift Pen+ Ellipse (siehe Kasten) und den Tablet-Notizbüchern aus Papier können Sie Ihre analogen Notizen automatisch in der App digitalisieren. Das geht direkt beim Schreiben – Sie müssen keine Seiten einscannen. Das gesamte Paket aus Stift, Notizbuch und App kostet aber rund 230 Euro und ist damit nichts für den kleinen Geldbeutel.

Moleskine-Smartpen

Oftmals suchen App-Entwickler nach Lösungen, um analoge Papiererlebnisse in ihren digitalen Apps nachzubilden. Der Apple Pencil ist ein gutes Beispiel dafür. Es geht aber auch anders: das Papier nicht ersetzen, sondern weiterhin nutzen und das Aufgeschriebene automatisch ins Digitale umwandeln.
Mit dem Pen+ Ellipse beziehungsweise dem Livescribe 3 werden Ihre analogen Notizen beim Schreiben digitalisiert. Leider benötigen Sie dazu ein spezielles Papier. Die Notizbücher kosten rund 30 Euro pro Stück. Und die Stifte starten preislich bei 200 Euro. Somit sind diese Kombinationen aus Stift, Papier und digitalem Back-up vor allem einen Blick für Designer und Architekten wert. Für simple Textnotizen sind die Preise hingegen zu hoch.

Wer hingegen auf der Suche nach einer App für Zeichnungen und Designentwürfe ist, greift zu Paper. Das Programm simuliert das titelgebende Blatt Papier am besten. Zur Auswahl stehen mehrere Schreib- und Malwerkzeuge wie Tusche, Tinte und Stift. Mit dem Finger zeichnen Sie einfach direkt auf dem Touchscreen. Simple Touchstifte funktionieren jedoch ebenso wie der eigens entwickelte Pencil. Die kostenpflichtige Pro-Variante bietet für knapp 6,50 Euro halbjährlich oder 10 Euro jährlich weitere Zeichenwerkzeuge, Ausschneidefunktionen sowie Verwaltungsmöglichkeiten. Schnelle Textnotizen können Sie ebenfalls mit der Hand schreiben oder per Tastatur eingeben.

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Entwickler: WeTransfer BV

Preis: Kostenlos+

Mit dem iA Writer schreiben Sie vor allem längere Texte innerhalb eines einem sauberen Interfaces. (Bild: Screenshot)

Notizbücher sind aber nicht nur für schnelle Notizen oder kleine Kritzeleien gedacht, sondern manchmal verirrt sich auch ein längerer Text auf das Papier. Das kann das iPad natürlich auch und vielleicht sogar viel besser verarbeiten – mit dem richtigen Schreibwerkzeug zumindest. Der iA Writer ist so ein Werkzeug. Die App kostet 5,50Euro im App Store und liefert ein bewusst minimalistisch gehaltenes Layout. Im Kern geht es der App um eine fokussierte Schreibumgebung ohne lästige Bedienelemente, stattdessen gibt es einige sehr sinnvolle Funktionen. Mit der eingebauten Versionierung haben Sie immer ein Back-up Ihres Texts zur Hand. Mit simplen Bedienelementen wie der Cursor-Navigation springen sie schnell durch den Text. Die Exportfunktionen sind umfangreich: PDF, HTML, Markdown und sogar Microsoft Word stehen zur Auswahl. Wer also einen schnellen Textentwurf oder sogar ganze Aufsätze mit dem iPad verfassen will, ist mit dem iA Writer gut bedient. Eine gewisse Eingewöhnung braucht es aber im Vergleich zum leeren Blatt Papier und dem Kugelschreiber schon.

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Entwickler: Information Architects GmbH

Preis: Kostenlos

Private Tagebücher

Ein weiterer beliebter Einsatzzweck für das unbedruckte Papier sind Tagebücher. Auch hier kann das iPad einiges leisten – vor allem durch die Multimedia- und Netzwerkfähigkeiten des Geräts. Ein gutes Beispiel dafür ist die Tagebuch-App Dayone. Mit ihr können Sie einzelne Tagebucheinträge mit der Tastatur des iPad eintippen. Besonders praktisch sind aber die vielen Metadaten: Dayone kann Ihren Standort während der Nutzung, die Uhrzeit und das Wetter automatisch hinterlegen. Bilder können Sie als Teil eines Tagebucheintrags ebenfalls ergänzen.

Dayone liefert ein umfangreiches Tagebuch-Werkzeug für Einträge mit Medien und Metadaten. (Bild: Screenshot)

Darüber hinaus besitzt die App weitere sinnvolle Details. Sie können Ihre Daten zum Beispiel mit einem Passwort beziehungsweise per Touch ID oder Face ID des iPhone schützen, damit niemand unbemerkt in Ihrem Tagebuch stöbert. Wer nicht komplett auf Papier verzichten will, kann aus den eigenen Dayone-Tagebüchern gedruckte Exemplare bestellen. Das geht direkt mithilfe der App, setzt aber Apple Pay voraus. Ein weltweiter Versand ist möglich.

Moleskine hat ebenfalls eine klassische Notizbuch-Anwendung im App Store. Die Journal-App bildet das analoge Moleskine-Notizbuch digital ab. Sie können mit dem Finger auf dem Touchscreen zeichnen und schreiben. Neben Stift und Pinsel können Sie auch Farben und Strichbreite verändern. In den Einstellungen konfigurieren sie die Papierart, importieren Bilder und exportieren Ihr Notizbuch.

Leider sind die Exportfunktionen nicht besonders nützlich: Neben E-Mail stehen Ihnen nur Twitter und Facebook bereit. Nutzer von Evernote und der Adobe Creative Cloud können sich hingegen über eigene Exportfunktionen freuen. Als In-App-Käufe stehen weitere Buchvorlagen zum Download bereit. Leider ist die App durch ihr Design und die starke Orientierung am gedruckten Moleskine-Buch altbacken und eingeschränkt.

Fazit

Das iPad ersetzt in der Theorie jeden Stift und und jedes Blatt Papier. Es ist leichter als so manches Notizbuch, die Multimediafähigkeiten bereichern jede Notiz und dank Online-Anbindung tauschen Sie die Daten schnell aus. In der Praxis scheitert Apples Tablet aber oftmals an den Apps. Zu umständliche Nutzerführung oder altbackene App-Designs versperren dem iPad den alleinigen Platz im Büro. Das iPad hat den Stift und das Papier also noch lange nicht abgeschafft. Vielleicht kann Apple in den kommenden Jahren aber mit dem Pencil und weiteren Neuerungen im iPad-Betriebssystem daran arbeiten.

Erinnerungen mit Siri

Sie können Ihre To-do-Listen auch ohne die mühsame Eingabe mit der Bildschirmtastatur verwalten. Dazu nutzen Sie einfach Apples Sprachassistenten Siri. Ein längerer Druck auf den Home-Button aktiviert das Interface. Mit Befehlen wie „Neue Erinnerung“ sagen Sie Siri, was Sie möchten. Ergänzungen wie Uhrzeiten fügt Siri der Erinnerung hinzu. Der Befehl: „Neue Erinnerung: heute um 18:00 einkaufen gehen“ erstellt zum Beispiel eine Einkaufserinnerung. Mit „Neue Liste“ erstellen Sie eine Liste für mehrere Erinnerungen wie zum Beispiel einen Einkaufszettel.

Diese Steuerung per Sprache funktioniert besonders gut mit Apples Erinnerungen-App. Wer hingegen auf andere Apps setzt, muss unter Umständen auf Siri verzichten. Apps wie Todoist unterstützten aber ebenfalls Apples Sprachassistenten.

Workshop: So erstellen Sie eine Aufgabe in Todoist

  • Endlich papierlos? Das iPad als Notizbuch (Bild: Screenshot)

    Schritt 1:

    Um eine neue Erinnerung einzufügen, drücken Sie auf das rote Plussymbol in der rechten unteren Ecke. Ein neues Textfenster erscheint und die Tastatur öffnet sich. Hier tippen Sie nun Ihre Erinnerung ein.

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Mehr zu diesen Themen:

  • iPad
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FAQs

Welches iPad für handschriftliche Notizen? ›

Wenn du iOS 11 auf deinem iPad Pro oder iPad 9.7 installiert hast, kannst du in der Notizen-App Zeichnungen und handschriftlich zusätzliche Gedanken festhalten.

Was ist die beste Notiz App für das iPad? ›

Die 15 besten Notizen Apps für iPad Pro und Apple Pencil
  1. Notability. Notizen App mit unzähligen Organisationsoptionen. ...
  2. Google Notizen. Googles hervorragendes Gratisprodukt. ...
  3. Evernote. Erstelle multimediale Notizen und Listen. ...
  4. MS OneNote. ...
  5. Wunderlist. ...
  6. My Script Memo. ...
  7. Beesy. ...
  8. Notes.
9 Jul 2022

Welches Tablet als Notizbuch? ›

Microsoft Surface

Es bietet den Vorteil, dass es leicht ist und sowohl wie ein Tablet als auch ein Notebook genutzt werden kann. Schön ist weiterhin, dass man einen Eingabestift nutzen kann, der auf dem Display des Geräts super schreiben und zeichnen kann.

Wie viel kostet GoodNotes 2022? ›

GoodNotes lässt sich grundsätzlich kostenlos laden und in dieser Version auch mit bis zu drei Notizbüchern nutzen. Wer mehr will, muss allerdings die Vollversion zum Preis von 7,99 Euro per In-App-Kauf freischalten.

Wie heißt die App zum schreiben auf dem iPad? ›

Verwende die App „Notizen“ , um mit dem Apple Pencil (auf unterstützten Modellen) oder mit dem Finger zu zeichnen oder handschriftliche Notizen zu erstellen.

Warum ist GoodNotes kostenlos? ›

Zur Unterstützung von Lehrkräften und Schülern stellt GoodNotes die vollständige App zudem allen Bildungseinrichtungen kostenlos zur Verfügung, die Geräte über Apple School Manager verwalten. Die Handschrifterkennungstechnologie wird mit freundlicher Genehmigung von MyScript bereitgestellt.

Welche App für Schule zum Mitschreiben iPad? ›

Dank der leistungsstarken Funktionen des Apple Pencil können Schüler:innen einfach direkt in jedem Pages, Numbers oder Keynote Dokument schreiben und zeichnen. Und Lehrkräfte können diesen Dokumenten sofort ihre eigenen Notizen hinzufügen, mit PDFs, Fotos, Webseiten und mehr.

Ist GoodNotes für das iPad kostenlos? ›

Ab heute kann jeder mit einem iPad, iPhone oder Mac bis zu drei digitale Notebooks kostenlos auf GoodNotes herunterladen und erstellen. GoodNotes ist eine der beliebtesten Notizen-Apps im App Store und kostet aktuell 7,99 USD zum Herunterladen.

Welche digitale Notizbücher gibt es? ›

Digitale Notizbücher im Vergleich
  • OneNote.
  • Evernote.
  • Diigo.
  • Vista Wiki.
  • Notion.
  • Google Notizen.
  • Simplenote.
  • TeX Writer.
29 May 2021

Welche App wandelt Handschrift um Ipad? ›

Apple Pencil für die Eingabe von Text in der App „Notizen“ verwenden
  • Tippe in der App „Notizen“ auf. ...
  • Tippe in der Symbolleiste „Markierungen“ auf das Symbol für „Handschrift“ (links neben dem Stift).
  • Schreibe mit dem Apple Pencil und die Funktion „Kritzeln“ wandelt deine Handschrift automatisch in getippten Text um.

Wie funktionieren digitale Notizbücher? ›

Ein digitales Notizbuch hat gegenüber mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets einige Vorteile. Sie können damit digitale Notizen so einfach erstellen, wie in einem Notizbuch aus Papier. Die Notizen sind gespeichert und können nicht verloren gehen. Digitale Notizbücher füllen eine Lücke.

Was ist besser als GoodNotes? ›

Notability – die Konkurrenz der GoodNotes App

Notability ist eine weitere empfehlenswerte Notiz App. Sie hat fast dieselbe Ausstattung wie die GoodNotes iPad App, aber auch andere Funktionen. Dazu gehört beispielsweise die Sprachaufzeichnung und die geteilte Bildschirmansicht.

Ist GoodNotes ein einmaliger Kauf? ›

Goodnotes 5 gibt es jetzt als neue App im App-Store. Die App kostet wie ihr Vorgänger auch 8,99 Euro als Einmalkauf. Bestehende Nutzer von Version 4 bekommen aber über ein Bundle im App-Store ein kostenloses Update, wenn Goodnotes 4 ohne Rabatt zum vollen Preis gekauft wurde.

Welche App für Schule zum mitschreiben? ›

Mitschreiben auf dem Android Tablet – die besten Apps
  • Microsoft OneNote (Zur App) Original von Microsoft für Windows entwickelt hat es OneNote längst zu Android geschafft. ...
  • Squid (Zur App) ...
  • Nebo (Zur App) ...
  • Samsung Notes (Zur App)
21 Feb 2021

Hat Apple ein eigenes Schreibprogramm? ›

Mit schönen Worten. Pages gibt dir unzählige Möglichkeiten, beeindruckende Textdokumente zu erstellen. Und es ist bei den meisten Apple Geräten vorinstalliert. Ob am Mac, mit dem iPad, iPhone oder am PC – mit Zusammenarbeit in Echtzeit arbeiten alle von überall aus zusammen.

Welche Notizen App ist die beste? ›

Testsieger für Android: Evernote (Version 6.1.1)

Evernote ist das Nonplusultra unter den Notiz-Apps und bringt speziell unter Android sämtliche wünschenswerten Funktionen für unterwegs mit – alles für lau!

Wie viel kostet Notability? ›

Statt einer Einzelversion für 9,99 € ist Notability jetzt eine Freemium-Version, d. h. Ihr erhaltet also eine kostenlose Basisversion und eine Premium-Version für eine Abonnementgebühr von 12,49 €/Jahr (nicht monatlich).

Welches iPad ist gut für die Schule? ›

Das iPad der 9. Generation eignet sich hervorragend als Basismodel für die Schule. Für den Schuleinsatz sind Modelle von Vorteil, die mit einer Tastatur und dem Apple Pencil verbunden werden können. iPads mit einem großen Display sind gut für das Lesen längerer Texte sowie das Anfertigen kreativer Arbeiten geeignet.

Welches GoodNotes für iPad? ›

Die CHIP Redaktion sagt: GoodNotes 5 ist die meist genutzte und professionellste Notiz-App für iPhone und iPad, mit der Sie vor allem den großen Bildschirm des Tablets wie ein digitales Papier nutzen können.

Was ist ein Notizbuch bei GoodNotes? ›

Notizbücher in GoodNotes

Die Funktion "Notizbuch" macht Ihr iPad, gemeinsam mit einem Apple Pencil, zu einem digitalen Planer. Wählen Sie auf der Startseite ein vorhandenes Dokument aus oder erstellen Sie ein neues. GoodNotes liefert Ihnen hierfür passende Papiergrößen und Layouts.

Was spricht gegen iPad in der Schule? ›

Manchmal nutzen wir die iPads, um Youtube-Videos anzugucken oder etwas online nachzuschauen. Was ist der größte Nachteil der digitalen Geräte? Definitiv die Ablenkung durch Social Media und Gaming-Apps. Du brauchst viel Disziplin, insbesondere als Teenager, während des Unterrichts nicht auf die Apps zu gehen.

Ist ein iPad für die Schule sinnvoll? ›

Für den Schulbetrieb kann ein iPad ganz nützlich sein. Damit kann das Kind Notizen anfertigen, Dateien abspeichern, Fotos machen oder Zeichnungen anfertigen. Zudem punktet das Apple-Tablet mit einer zuverlässigen Hardware.

Ist ein iPad gut zum Lernen? ›

Neben den vorinstallierten Apps von Apple gibt es im App Store spezielle Apps für Studenten, die noch effektiveres Lernen versprechen. Alles in allem eignet sich ein iPad also gut fürs papierlose Lernen. Dank vieler Organisationstools bringt man Ordnung in den eigenen Uni-Alltag.

Kann man bei GoodNotes auch mit Tastatur schreiben? ›

Handschrift und Skizzen – hierfür ist GoodNotes geschaffen. Die Anwendung für das iPad empfiehlt sich für die Vorlesung, das Klassenzimmer, das Meeting, also all die Einsätze, wo man normalerweise einen Stift einsetzt. Mit der Tastatur kann man in dieser App zwar auch tippen, allerdings nur in Textfelder.

Welche App für Notizen kostenlos? ›

Notizen-Apps: Die 3 besten kostenlosen Apps auf Deutsch
  • Memorix Notizen + Checklisten: Die Übersichtliche.
  • Google Notizen: Der Klassiker.
  • Evernote – Organizer, Planer für Notizen & Memos: Die Vollständige.
  • Fazit – Unser Testergebnis.

Welche App wandelt Handschrift um? ›

Pen to Print ist eine App, die Ihre Handschrift in Text umwandelt. Die App, welche sowohl für Apple- als auch Android-Geräte verfügbar ist, ist in der Basisversion kostenlos und mit einer Scan-Funktion ausgestattet. Mit dieser können Sie Ihre Handschrift scannen und in einen digital lesbaren Text umwandeln.

Was ist ein digitales Notizbuch? ›

Ein digitales Notizbuch ermöglicht Ihnen digitale Notizen zu machen, ohne dass Sie dafür klassisches Papier brauchen. Dabei ist ein digitales Notizbuch deutlich günstiger als Ipads oder Tabletts und Sie werden durch andere Apps oder Benachrichtigungen nicht abgelenkt.

Welches Programm für Notizen? ›

Wenn auch Sie nach kostenlosen Alternativen suchen, um Ihre Notizen zu organisieren, haben wir hier einige für Sie zusammengestellt.
  • Google Keep.
  • OneNote.
  • Simplenote.
  • Turtl.
  • Dropbox Paper.
  • Notejoy.
  • Nimbus Note.
  • Workflowy.
21 Jun 2021

Wie viel kostet ein Apple Pen? ›

Apple Pencil ab 84,99 € (Oktober 2022 Preise) | Preisvergleich bei idealo.de.

Kann der Apple Pencil Handschrift in Text umwandeln? ›

In iOS 14 und neuer kannst du mit deinem Apple Pencil in jedem Textfeld schreiben. * Du kannst deine Handschrift in Text umwandeln. Und du kannst eine handgeschriebene Telefonnummer, ein Datum oder eine Adresse genau so verwenden, als hättest du sie getippt.

Wie funktioniert das Rocketbook? ›

Mit einem Rocketbook lassen sich handschriftliche Notizen schnell und einfach digitalisieren. Die App lässt sich mit verschiedenen Apps wie Mailprovidern, Dropbox oder Chrome verbinden, sodass Du Deine Dokumente automatisch auf allen Geräten ansehen kannst. Nicht alle Rocketbook Produkte können wiederverwendet werden!

Welches iPad zum Schreiben mit Stift? ›

iPad Pro (12,9", 3. Generation und neuer) iPad Pro (11", 1. Generation und neuer)

Kann der Apple Pencil Handschrift in Text umwandeln? ›

In iOS 14 und neuer kannst du mit deinem Apple Pencil in jedem Textfeld schreiben. * Du kannst deine Handschrift in Text umwandeln. Und du kannst eine handgeschriebene Telefonnummer, ein Datum oder eine Adresse genau so verwenden, als hättest du sie getippt.

Was ist besser iPad Air oder iPad mini? ›

Leistungstechnisch ist das iPad mini dem Air sogar überlegen, tickt doch ein A15 Chip im Inneren, der eine Generation frischer ist als der A14 im Air. Statt altmodischem Lightning findet das iPad mini (6. Generation, 2021) per USB-C Anschluss an andere Geräte. Das erweitert den Spielraum für Zubehör enorm.

Wie lernt man schön schreiben auf dem iPad? ›

Farben solltest du konsistent einsetzen, d.h. z.B. für eine gleiche Überschriftsebene immer die gleiche Farbe nutzen. Das bringt Ordnung in deine Notiz und hilft dem Gehirn. Damit deine Notiz insgesamt besser aussieht, ist es auch gut sich für ein Farbschema zu entscheiden z.B. nur Pastell-Töne.

Ist Apple Pencil sinnvoll? ›

Es kommt am Ende eben ganz darauf an, für welchen Zweck Sie sich ein iPad angeschafft haben – und welches Modell. Schüler, Studenten, (Hobby-)Kreative und Profis: Zählen Sie sich zu diesen Gruppen, dann ist die Investition in einen Apple Pencil sinnvoll.

Warum ist der Apple Pen so teuer? ›

Warum ist der Apple Pencil so teuer? Im Gegensatz zu den billigeren Alternativen auf dem Markt, wie z.B. dieser hier, ist der Apple Pencil mit mehreren Sensoren und einem eigenen Chip ausgestattet. Erst dadurch wird er viel präziser, als andere Stifte.

Wie viel kostet ein Apple Pen? ›

Apple Pencil ab 84,99 € (Oktober 2022 Preise) | Preisvergleich bei idealo.de.

Welches iPad ist gut für die Schule? ›

Das iPad der 9. Generation eignet sich hervorragend als Basismodel für die Schule. Für den Schuleinsatz sind Modelle von Vorteil, die mit einer Tastatur und dem Apple Pencil verbunden werden können. iPads mit einem großen Display sind gut für das Lesen längerer Texte sowie das Anfertigen kreativer Arbeiten geeignet.

Welche App erkennt Handschrift Notizen? ›

Pen to Print ist eine App, die Ihre Handschrift in Text umwandelt. Die App, welche sowohl für Apple- als auch Android-Geräte verfügbar ist, ist in der Basisversion kostenlos und mit einer Scan-Funktion ausgestattet. Mit dieser können Sie Ihre Handschrift scannen und in einen digital lesbaren Text umwandeln.

Welche App wandelt Handschrift um iPad? ›

Apple Pencil für die Eingabe von Text in der App „Notizen“ verwenden
  • Tippe in der App „Notizen“ auf. ...
  • Tippe in der Symbolleiste „Markierungen“ auf das Symbol für „Handschrift“ (links neben dem Stift).
  • Schreibe mit dem Apple Pencil und die Funktion „Kritzeln“ wandelt deine Handschrift automatisch in getippten Text um.

Welches iPad lohnt sich 2022? ›

Blicken wir auf die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede, dann kommen wir zu dem Schluss, dass das iPad Air 5 (2022) für die meisten Nutzer wohl die bessere Wahl ist. Es ist ein grundsolides iPad mit bester Performance zu einem guten Preis.

Was kann ein iPad nicht? ›

Das iPad beherrscht kein Multitasking: Gleichzeitig im Web surfen und ein Office-Dokument bearbeiten – Fehlanzeige. Zum Surfen im Web ist das iPad mit Apples Safari-Browser ausgerüstet. Es ist nicht möglich, einen anderen Browser wie Firefox oder Internet Explorer zu installieren.

Wie lange kann man ein iPad nutzen? ›

iPhones, iPads, Macs oder Apple Watches haben eine beschränkte Lebensdauer. Der Mobilfunk-Experte Horace Dediu hat jetzt eine Methodik entwickelt, wie lange ein Apple-Gerät im Schnitt genutzt werden kann. Alle Geräte seit 2013 kommen demnach im Schnitt auf eine Lebensdauer von vier Jahren und drei Monaten.

Kann GoodNotes Handschrift in Text umwandeln? ›

ja, das mit mit GoodNotes hervorragend möglich. Ich nutze die App seit langer Zeit und bin schwer begeistert. Moin, du musst den handschriftlichen Text über das „Lasso-Werkzeug“ markieren, dann lange antippen und anschließend „umwandeln“ wählen.

Hat GoodNotes eine Handschrifterkennung? ›

Wie auch schon die Vorgängerversion kann GoodNotes 5 deine Handschrift in Text konvertieren. Dafür läuft auch hier wieder eine mächtige Texterkennungs-Software im Hintergrund.

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Author: Wyatt Volkman LLD

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Name: Wyatt Volkman LLD

Birthday: 1992-02-16

Address: Suite 851 78549 Lubowitz Well, Wardside, TX 98080-8615

Phone: +67618977178100

Job: Manufacturing Director

Hobby: Running, Mountaineering, Inline skating, Writing, Baton twirling, Computer programming, Stone skipping

Introduction: My name is Wyatt Volkman LLD, I am a handsome, rich, comfortable, lively, zealous, graceful, gifted person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.