Gesundheitssystem USA: Kosten, Vor-, Nachteile (2024)

Das Gesundheitssystem in den USA ist größtenteils privatisiert und marktwirtschaftlich orientiert. Das bedeutet, dass die medizinische Versorgung der US-Bürger*innen ein Produkt auf dem Markt ist, das von Angebot und Nachfrage beeinflusst wird. Gesundheit ist in den USA ein profitorientiertes, also gewinnorientiertes Geschäft.

Zum Vergleich:

In Deutschland besteht ein Sozialversicherungssystem. Den größten Teil der medizinischen Leistungen übernehmen Krankenkassen, in die Unternehmen und Beschäftigte einzahlen. Es gibt sowohl private als auch staatliche Krankenversicherungen. Unsere Versicherungen beschäftigen sich selbstständig mit ihren Versicherten, dürfen das aber nur in einem vom Staat abgesteckten Rahmen tun.

Der Staat gibt in Deutschland also mehr Vorgaben als in den USA. Trotzdem geht der deutsche Staat nicht soweit, dass er sich auch vollständig um die Kommunikation mit Krankenhäusern, die Abwicklung, etc. kümmert. Eine solche Herangehensweise wäre bei einem verstaatlichtem Ansatz der Fall, den ebenfalls einige Länder gewählt haben.

In Schweden wird zum Beispiel so gut wie jede medizinische Behandlung direkt aus der Staatskasse gezahlt. Der Staat kümmert sich auch um den Dialog mit Gesundheitszentren und anderen Organen der medizinischen Versorgung, wie z. B. Apothekerverbänden und Krankenhausgesellschaften.

Finanzierung des Gesundheitssystems der USA

Das Gesundheitssystem finanziert sich in den USA aus drei Quellen: Aus den Versicherungen über Arbeitgeber*innen, den privaten Zahlungen von Bürger*innen und den staatlichen Programmen Medicare und Medicaid.

Versicherungen über Arbeitgeber*innen

Über die Hälfte der US-Amerikaner*innen sind zumindest teilweise über ihre Arbeitgeber*innen versichert. Diese übernehmen bestimmte Gesundheitsleistungen je nach Versicherung und Vertrag.

Ob Zahnarztbesuche von dem Versicherungsplan abgedeckt werden oder nicht, kann sich in den USA zum Beispiel von Versicherung zu Versicherung unterscheiden.

Private Zahlungen

Mit privaten Zahlungen der Bürger*innen sind private Krankenversicherungen und die Zahlung aus eigener Tasche gemeint. US-Amerikaner*innen zahlen selbst, wenn ihre Versicherung eine medizinische Leistung nicht abdeckt. Die privaten Versicherungen folgen keinen einheitlichen Richtlinien. Jede Versicherung setzt ihre eigenen Tarife unter eigenen Regeln an.

Wie viel eine Privatversicherung in den USA kostet, ist also schwer zu sagen. Es kommt sehr auf die Versicherung und die medizinische Vorgeschichte der versicherten Person an. Man kann aber trotz der großen Unterschiede sagen, dass der minimale Preis für eine Krankenversicherung in den USA bei 200 bis 300 Dollar (170 bis 250 Euro) im Monat liegt.

Staatliche Programme

Es gibt in den USA zwei staatliche Krankenversicherungen für besonders verletzliche Gruppen: Medicare und Medicaid.

  • Medicare unterstützt vor allem ältere Bürger*innen über dem Alter von 65. Jüngere Menschen kommen dann in das Programm, wenn sie eine Behinderung haben oder Dialysepatient*innen sind.

Die Dialyse ist ein medizinisches Verfahren, das die Nierenfunktion ersetzt, wenn diese nicht mehr gegeben ist.

  • Medicaid übernimmt Teile der Arztkosten von Personen mit geringem Einkommen und die Behandlung von Kindern. In einigen Bundesstaaten unterstützt Medicaid auch Schwangere finanziell.

Geschichte des Gesundheitssystems der USA

Das US-amerikanische Gesundheitssystem ist ein Produkt seiner Geschichte und den kulturellen Idealen der Vereinigten Staaten.

The Great Depression – Erste Ansätze

Lange Zeit zahlten alle US-Bürger*innen ihre Behandlung schlicht selbst. Während der Weltwirtschaftskrise (engl. The Great Depression) in den 1930er Jahren wurde die Tatsache, dass viele US-Bürger*innen sich keine ärztliche Behandlung mehr leisten konnten, ein ernstes Problem. Besonders betroffen waren ältere Menschen und Arbeitslose.

Daraufhin trat 1935 der Social Security Act in Kraft, der es den Bundesstaaten erlaubte, Menschen mit Behinderung oder ohne Arbeit finanziell zu bezuschussen. Auch die ersten privaten Krankenversicherungen entstanden. Bis zum Ende der 1960er Jahre konnten versicherte Patient*innen ihre Arztrechnungen bei ihren Krankenversicherungen einreichen, die diese meistens komplett beglichen.

Versicherungen über den Arbeitgeber im Zweiten Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs waren in den USA Löhne für eine Weile vom Staat festgesetzt. Arbeitgeber*innen konnten also nicht mit hohen Entlohnungen werben, um Arbeitskräfte für sich zu gewinnen. Also fingen sie damit an, bestimmte Gesundheitsleistungen ihrer Arbeitskräfte zu übernehmen. Zu dieser Zeit war ein Großteil der Bevölkerung unversichert. Das Modell fand Anklang und wurde beibehalten.

Ende der 1960er: Krankenversicherungen stellen Bedingungen

1965 trat eine aktualisierte Version des Social Security Act in Kraft, die Social Security Amendments. Mit diesen Beschlüssen wurden die staatlichen Absicherungen Medicare und Medicaid ins Leben gerufen.

Ende der 1960er Jahre begannen Krankenversicherungen, auf die Arzt-Patient-Beziehung Einfluss zu nehmen. Sie fingen damit an, den Patient*innen bestimmte Ärzt*innen vorzugeben, zu denen sie gehen konnten und spezifische Behandlungsanweisungen in ihren Verträgen festzulegen, die Ärzt*innen zu befolgen hatten.

1986 hatten etwa 30 Millionen Bürger*innen unter 65 Jahren keine Krankenversicherung.

Children's Health Insurance Program

1997 weitete Bill Clinton's Regierung die Unterstützung durch Medicaid auf unversicherte Kinder unter 19 Jahren aus, deren Familien ohne den Beschluss zu viel für das Programm verdient hätten. Diesen Beschluss nennt man das Children's Health Insurance Program.

Obama Care

Der als "Obama Care" bekannte Affordable Care Act soll Menschen auffangen, die im Gesundheitssystem ansonsten in der Schwebe hingen: Sie sind nicht über ihre Arbeitgeber*innen krankenversichert und haben "zu viel" Geld, um über Medicaid abgesichert zu werden. Sie sind außerdem zu jung, um in die staatliche Senioren-Versicherung Medicare zu kommen.

Der Affordable Care Act bezuschusst diese Gruppe und verpflichtet Krankenversicherungen, ihnen bestimmte Leistungen anzubieten. Der Beschluss wurde 2010, während Barack Obamas Regierungszeit, verabschiedet.

Obamas Nachfolger Donald Trump versuchte mehrfach Obamas Maßnahmen zur Absicherung von Geringverdienern rückgängig zu machen, allerdings ohne Erfolg.

Mehr über das Leben und die Amtszeit des 44. US-Präsidenten erfährst du im Artikel Barack Obama! Wenn du mehr über Donald Trump wissen möchtest, kannst du einfach auf den zugehörigen Link klicken.

Gesundheitssystem unter Joe Biden

Der neu gewählte Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, fordert Krankenversicherungsschutz für alle

US-Bürger*innen. Konservative Stimmen in der Regierung kritisieren dieses Anliegen und halten es für sozialistisch.

In den USA besteht keine Einigkeit darüber, dass jede Person ein Recht auf eine Krankenversicherung haben sollte. Diese Ansicht stammt aus dem Individualismus. Individualismus ist die Überzeugung, dass jede Person für ihr eigenes Wohl verantwortlich ist. Eine umfassende Reformierung des Gesundheitssystems steht also momentan nicht in Aussicht.

Dass die US-amerikanische Gesellschaft so großen Wert auf Individualismus legt, hängt mit ihrer generellen Einstellung zusammen. Wenn du mehr zu dem Thema erfahren willst, dann schau doch gerne mal in unseren Artikel American Way of Life rein!

Vorteile des Gesundheitssystems in den USA

Das US-amerikanische Gesundheitssystem bietet für Patienten*innen, die sich teure Behandlungen leisten können, einige Vorteile, wie zum Beispiel Innovationen, hochwertige Medizin und Autonomie.

  • Medizin auf höchstem Niveau
  • hoher wissenschaftliche Standards
  • moderne Gerätschaften
  • regelmäßige neue Innovationen
  • Patient*innen können frei über Krankenversicherung entscheiden
  • viel Autonomie bei Behandlung

Nachteile und Probleme des Gesundheitssystems in den USA

Neben den Innovationen und Entscheidungsfreiheiten hat das Gesundheitssystem in den USA aber auch seine Probleme. Es ist kompliziert und intransparent. Immer wieder kommen in Teilen der Bevölkerung Forderungen auf, eine universale Gesundheitsversorgung nach europäischem Vorbild zu etablieren.

Unversicherte

10% der amerikanischen Bevölkerung ist nicht krankenversichert. Wenn US-Bürger*innen eine Behandlung brauchen, müssen sie dafür also selbst aufkommen. Sie sind häufig nicht versichert, weil sie es sich nicht leisten können, einen teuren Vertrag abzuschließen. Ein großer Teil der US-Amerikaner*innen ist zumindest teilweise über Arbeitgeber*innen versichert. Wenn diese Personen jedoch ihre Arbeit verlieren, fällt damit auch ihre Versicherung weg.

Finanzielle Probleme von Versicherten

Aber auch Versicherte kommen wegen Arztrechnungen häufig in finanzielle Schwierigkeiten. 25% der versicherten US-Bürger*innen haben trotz der Absicherung Probleme, ihre medizinischen Rechnungen zu bezahlen. Das liegt daran, dass jede Versicherung seine eigenen Tarife und Bedingungen festlegt. Es passiert also häufig, dass die Behandlung von Versicherten nicht von der Krankenversicherung finanziert wird, da sie im Tarif nicht enthalten ist.

Dann kann es schnell zu extrem hohen Arztrechnungen kommen. Rund 650.000 US-Amerikaner*innen gehen jährlich bankrott, weil sie ihre medizinischen Rechnungen nicht bezahlen können.

Kostspielige Behandlungen und Arzneimittel

  • Verwaltungskosten sind in den USA sehr teuer

  • Patient*innen müssen mitunter für Löhne und Kosten möglicher Gerichtsverhandlungen ihrer Ärzt*innen aufkommen

  • Zuschlag für die Finanzierung von Technologien und Innovationen

  • Jedes Krankenhaus darf seine Preise eigenständig festlegen, weshalb diese häufig undurchschaubar sind und unlogisch erscheinen

  • Medikamente in den USA sind extrem teuer

Durchschnittliche Amerikaner*innen geben jährlich ungefähr mehr als das Doppelte für Medikamente aus als durchschnittliche Deutsche.

Für eine normale Geburt im Krankenhaus zahlt man in den USA um die 10.000 Dollar, in Deutschland 1.500–2.000 Euro. Einen Krankenwagen zu rufen kostet in Deutschland eine Selbstbeteiligung von 10 Euro, die Krankenkasse zahlt die restlichen 300–500 Euro. In den Vereinigten Staaten zahlt man dafür 2.500 Dollar.

Der Kontrast ist noch dramatischer, wenn man bedenkt, dass in den USA Leistungen in vielen Fällen nicht (komplett) von Versicherungen übernommen werden und Privatpersonen zumindest einen Teil aus eigener Tasche zahlen müssen.

Teures System, mittelmäßige Ergebnisse

Gesundheitssystem USA: Kosten, Vor-, Nachteile (1)

Die USA sind das einzige industrialisierte Land ohne universale Gesundheitsversorgung für jeden. Trotzdem gibt der Staat jährlich rund 10.348 Dollar pro US-Amerikaner*in aus, um deren Gesundheit sicherzustellen. Das sind insgesamt 3,8 Billionen Dollar oder 3,3 Billionen Euro. Damit haben die Vereinigten Staaten das teuerste Gesundheitssystem weltweit.

Gesundheitssystem USA – Das Wichtigste auf einen Blick

  • Das Gesundheitssystem in den USA finanziert sich aus drei Quellen: Aus den Versicherungen über Arbeitgeber, staatlichen Programmen und privaten Zahlungen unversicherter Bürger*innen.
  • Die individualistische Sicht auf die Gesundheitsversorgung der Bürger*innen ist in den USA stark vom American Way of Life und dem American Dream geprägt.
  • Das System hat den Vorteil, dass zahlende Patient*innen Zugang zu modernen Behandlungen haben.
  • Die Nachteile sind, dass jährlich 650.000 US-Amerikaner*innen bankrottgehen, weil sie ihre medizinischen Rechnungen nicht mehr begleichen können. Zudem ist das System intransparent.
Gesundheitssystem USA: Kosten, Vor-, Nachteile (2024)

FAQs

Warum das US Gesundheitssystem so teuer ist? ›

In den USA leiden deshalb mehr Menschen an Fettleibigkeit als in anderen Ländern, wodurch entsprechend höhere Kosten entstehen. Aus Kostengründen vermeiden viele Amerikaner Arztbesuche, etwa zur Vorsorge. Viele unerkannte oder nicht behandelte Krankheiten führen wiederum zu hohen Kosten.

Hat die USA ein gutes Gesundheitssystem? ›

in den USA. Die USA haben einen ausgezeichneten Standard bei der Gesundheitsversorgung, mit modernsten Einrichtungen und gut ausgebildeten Ärzten. Allerdings ist der staatliche Krankenversicherungsschutz auf Kinder, ältere Menschen, Behinderte und Patienten mit geringem Einkommen beschränkt.

Wie viel kostet eine gute Krankenversicherung in den USA? ›

Es kommt sehr auf die Versicherung und die medizinische Vorgeschichte der versicherten Person an. Man kann aber trotz der großen Unterschiede sagen, dass der minimale Preis für eine Krankenversicherung in den USA bei 200 bis 300 Dollar (170 bis 250 Euro) im Monat liegt.

Warum keine Krankenversicherung USA? ›

Situation der Nichtversicherten. Es gibt drei Hauptgründe, weshalb 45,7 Millionen Amerikaner keine Krankenversicherung haben: Sie sind zu arm, um sich eine private Krankenversicherung leisten zu können, aber zu einkommensstark, um über Medicaid abgesichert zu sein.

Wie viel kostet ein Arztbesuch in den USA? ›

Von Reisenden ohne Auslandskrankenversicherung müssen alle anfallenden Kosten bei einem Arztbesuch direkt bar oder per Kreditkarte beglichen werden. Diese Kosten können erheblich sein. Im Durchschnitt wird schon eine einfache Untersuchung ohne den Einsatz medizinischer Gerätschaften mit gut 150 US-Dollar veranschlagt.

Welches Land hat das teuerste Gesundheitssystem? ›

Die USA mit dem traditionell weitaus teuersten Gesundheitswesen der Welt geben sogar 73% mehr aus als der OECD-Durchschnitt.

Was kostet ein MRT in den USA? ›

Einsatzbereiche und Kosten
MRT-GerätKosten (neu, mit Einbau)*Kosten (gebraucht, mit Einbau)*
Offenes MRTCa. 750.000 – 3.500.000 €Ca. 160.000 – 1.500.000 €
Upright-MRTCa. 750.000 – 3.500.000 €Ca. 500.000 – 2.500.000 €
Geschlossenes MRTCa. 750.000 – 3.500.000 €Ca. 30.000 – 100.000 €

Wie viel kostet es in den USA einen Krankenwagen zu rufen? ›

Gerade, wenn man keine Krankenversicherung hat, kann eine Fahrt mit dem Krankenwagen mehrere Tausend Dollar kosten. Aber auch wenn eine Versicherung abgeschlossen wurde, deckt diese häufig nur einen Teil der Transportkosten ab. Dazu kommt, dass man mit einer Uberfahrt aussuchen kann, in welches Krankenhaus man möchte.

Was ist das beste Gesundheitssystem der Welt? ›

Japan hat das beste Gesundheitssystem

Laut der Studie bietet Japan das beste Gesundheitssystem. Mit 72 von 100 möglichen Punkten liegt es sowohl bei der Anzahl von Ärzten, Pflegepersonal und Krankenhausbetten vorne, als auch bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von fast 86 Jahren.

Was passiert wenn ich in den USA ins Krankenhaus muss? ›

Dadurch werden die Behandlungskosten sehr hoch.

Die Behandlungskosten in den USA sind die teuersten der Welt. Hier ein paar Zahlen: Pro Kopf werden pro Jahr 7.000 US-Dollar Gesundheitskosten fällig. Der Anteil an Gesundheitsausgaben beträgt 15,2 % des BIP. Der Anteil an Privatausgaben sind 55 %!

Wer zahlt in den USA die Krankenversicherung? ›

Die meisten Amerikaner haben eine private Krankenversicherung über den Arbeitgeber abgeschlossen. In der Regel sind das Gruppenkrankenversicherungen, die zum Teil vom Arbeitnehmer selbst und zum Teil von Arbeitgeber bezahlt werden.

Wie viel zahlen Amerikaner für Krankenversicherung? ›

Laut Henry Kaiser Family Foundation, betragen die jährlichen Kosten einer individuellen amerikanischen Krankenversicherung 6251 $ und 17 545 $ für eine vierköpfige Familie(2).

Warum ist unser Gesundheitssystem so teuer? ›

Verwendung von kostspieligen neuen Technologien und Medikamenten. Der Einsatz neuer Technologien und Medikamente kann der größte Einzelfaktor sein, der die Gesundheitskosten erhöht. Die Verwendung kann sinnvoll oder überflüssig sein, die Kosten sind in jedem Fall erhöht.

Wie viel kostet es in den USA einen Krankenwagen zu rufen? ›

Gerade, wenn man keine Krankenversicherung hat, kann eine Fahrt mit dem Krankenwagen mehrere Tausend Dollar kosten. Aber auch wenn eine Versicherung abgeschlossen wurde, deckt diese häufig nur einen Teil der Transportkosten ab. Dazu kommt, dass man mit einer Uberfahrt aussuchen kann, in welches Krankenhaus man möchte.

Welches EU Land hat das beste Gesundheitssystem? ›

Laut der Rangliste hatte 2021 Dänemark das beste Gesundheitssystem der Welt, gefolgt von Norwegen, Schweden und Finnland.

Welches Land hat das beste Gesundheitssystem auf der Welt? ›

Japan hat das beste Gesundheitssystem

Laut der Studie bietet Japan das beste Gesundheitssystem. Mit 72 von 100 möglichen Punkten liegt es sowohl bei der Anzahl von Ärzten, Pflegepersonal und Krankenhausbetten vorne, als auch bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von fast 86 Jahren.

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Author: Chrissy Homenick

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